am 9. Juni 2024 haben Sie mir Ihr Vertrauen geschenkt und mich sowohl in die Gemeindevertretung Michendorf als auch in den Kreistag von Potsdam-Mittelmark gewählt. Diese Ehre erfüllt mich mit großer Freude und Demut.

Ihre Stimmen sind nicht nur ein persönlicher Erfolg für mich, sondern vor allem ein Zeichen dafür, dass Sie an unsere Ideen glauben. Gemeinsam werden wir die Zukunft unserer Gemeinde gestalten und uns für Ihre einsetzen.

Ihre Anregungen, Wünsche und Kritik sind uns wichtig – zögern Sie nicht, uns anzusprechen. Wir sind ein starkes Team, und ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Ihnen!

Nochmals vielen Dank für Ihre Unterstützung. Gemeinsam werden wir unsere Region voranbringen!

Mit herzlichen Grüßen,

Axel Lipinski-Mießner

Liebe Michendorferinnen und Michendorfer,

am 9. Juni 2024 haben Sie wieder die Möglichkeit, die Weichen für die Zukunft unserer Gemeinde zu stellen. Sie entscheiden sich nicht nur für eine Partei, sondern vor allem für eine Person, die Ihre Interessen vertritt und für Sie da ist.

Ich bewerbe mich um Ihre Stimme, weil ich mich für unsere Gemeinde und ihre Bürgerinnen und Bürger engagieren möchte. Ich stehe als Vertreter der liberalen Mitte für eine Politik der Vernunft und Ehrlichkeit, die sich nicht von Ideologien oder Extremismen leiten lässt, sondern von den Bedürfnissen und Wünschen der Menschen vor Ort.

Ich möchte mit Ihnen ins Gespräch kommen und gemeinsam mit Ihnen die Zukunft unserer Gemeinde gestalten. Ich möchte die größten Herausforderungen anpacken, vor denen wir stehen. Sei es bei der Überforderung unser Schulen, der defizitären Finanzlage in der Gemeinde, die Verhinderung der Mülldeponie in der Fresdorfer Heide, der schwindenden Aufnahmekapazität unserer Gemeinde von mehrheitlich ausreisepflichtigen Flüchtlingen (vgl. Art. 16a Abs. 2 GG) und vielem mehr. Es bedarf einer Rückbesinnung auf die Kernaufgaben der Gemeinde Michendorf: Insbesondere auf die Schulentwicklungsplanung sowie alle Bereiche der Infrastruktur – auch im Hinblick auf das geplante riesige Gewerbegebiet an der A10.

Der Psychologe Viktor E. Frankl schreibt in seinem Buch "Trotzdem Ja zum Leben sagen" aus seinen Erfahrungen in den deutschen Konzentrationslagern (u.a. Ausschwitz, Buchenwald und Dachau) auf Seite 114 das Folgende:  "Wer an eine Zukunft, wer an seine Zukunft nicht mehr glauben vermag, ist hingegen im Lager verloren. Mit der Zukunft verliert er den geistigen Halt, läßt sich innerlich fallen und verfällt sowohl körperlich als auch seelisch". Die Lehre, die man daraus ziehen kann, ist, dass der Glaube an eine Zukunft elementar für das gesamte Leben ist. Wer den Glauben daran verliert, der ist verloren! Mein politischer Fokus liegt daher bei jeder Entscheidung darin, unsere Region für die nächsten Generationen zukunftssicher zu gestalten. Dazu gehört neben der Möglichkeit der Arbeit in der Region auch die Möglichkeit, feste Wurzeln zu schlagen - sei es durch planbare Ausweisung neuer Baugebiete für junge Familien, die Förderung des gesamten Vereinslebens, des Ehrenamtes und der Kirchengemeinden oder bereits im Kleinen eine Möglichkeit zu schaffen, damit Jugendliche sich mal treffen können. Der Jugendtreff an der Umgehungsbahn in Wilhelmshorst muss endlich jugendgerecht umgesetzt werden!

Ich bin ein überzeugter Verfechter unseres Grundgesetzes und unserer freiheitlichen Gesellschaft. Ich respektiere jeden Menschen, der sich an die Regeln hält und seinen Beitrag leistet. Ich glaube an den Pluralismus und den freien Gedankenaustausch. Ich bin kein Freund von Gendern (Studie dazu!) oder politischer Korrektheit, sondern von klarer und direkter Sprache. Ich bin kein Anhänger von Utopien oder Forderungen, die nicht realisierbar sind, sondern von pragmatischen und machbaren Lösungen.

Ich bin Ihr Kandidat, wenn Sie jemanden suchen, der sich für Sie und unsere Gemeinde einsetzt, der Ihnen zuhört und mit Ihnen redet, der Ihnen die Wahrheit sagt und Ihnen nichts verspricht, was er nicht halten kann.

Ich bitte Sie um Ihre Stimme und Ihr Vertrauen!

Ihr Axel Lipinski-Mießner

Hier finden Sie ein Interview mit dem Teltower Stadt-Blatt zu meiner Kandidatur im Landkreis!